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August 17, 2014
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July 23, 2014
Nach dem Einzug stehen noch eine Menge kleinerer und größerer (Teil-) Projekte an, bis wirklich alles so ist, wie wir es haben wollen. Eines der größeren Projekte ist dabei sicherlich die Erstellung der Rasen- und Terrassenfläche.
Für die Gestaltung unseres Gartens haben wir beschlossen, zunächst erst einmal eine große Rasenfläche zu erstellen. Dazu möchten wir eine Holzterrasse haben, die auch in Eigenleistung erstellt wird. Der Rest (Hecken, Blumen, ggf. Nutzfläche für Obst und Gemüse) wird dann im Laufe der nächsten Zeit entstehen.
Beim Rasen mussten wir uns zunächst zwischen Rollrasen und eigener Einsaat entscheiden. Diese Entscheidung fiel schon aus finanzieller Hinsicht leicht: Rollrasen hätte für unsere ca. 275qm Gartenfläche weit über tausend Euro gekostet, guter Rasensamen war dagegen für unter 100 Euro zu haben. Dazu war noch eine Gartenwalze für zwei Tage aus dem Verleih zu organisieren und einige Stunden Zeit zum Nivellieren des Bodens einzuplanen.
Der Rasensamen ist sehr gut angegangen, die beste Zeit dafür soll ja zwischen April und Juni liegen - perfektes Timing! Nach nur etwa drei Wochen war er schon so hoch gewachsen, dass die nächste Anschaffung ins Haus stand: Ein guter Rasenmäher.
Bei der Terrasse "Marke Eigenbau" haben wir uns für sibirische Lärche entschieden. Dazu konnten wir beim Holzhändler unseres Vertrauens neben dem Holz auch gleich passende Schrauben (aus Edelstahl, sehr zu empfehlen) und Abstandshalter erwerben. Blieb nur noch die Frage: "Wie baut man eigentlich so eine Holzterrasse?"
Glücklicherweise finden sich, ein wenig handwerkliches Geschick vorausgesetzt, im Internet und in den Baumärkten genügend brauchbare Anleitungen. Wir haben uns letztendlich für folgende Methode entschieden:
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April 18, 2014
Gerade rechtzeitig zum bevorstehenden "Hausbau-Endspurt" wurde unsere Haustür geliefert und eingebaut. Sie ersetzt damit die Bautür, welche ja nur aus Blech bestand und mit einem kräftigen Tritt auch im abgeschlossenen Zustand zu öffnen gewesen wäre.
Somit können wir nun bedenkenlos auch etwas teurere Werkzeuge, die wir im unserem Endspurt benötigen, auf der Baustelle stehen lassen. Denn die neue Haustür sieht nicht nur schick aus, sie dürfte auch ambitionierten Einbruchsversuchen standhalten: Aluminiumtür, Keso-Schloss, siebenfache Verriegelung, mehrfach gelagerte Türbänder - noch Fragen...?!?
Damit die Tür auch gut erreichen ist, sollte noch ein Podest oder eine Stufe davor gesetzt werden.
Wir haben uns für ein Podest entschieden, hergestellt aus den gleichen Steinen, mit denen später noch die Zufahrt gepflastert wird.
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April 14, 2014
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